Frühmorgens von Gries zur Ambergerhütte und am markierten Weg weiter
Richtung Sulztalferner. Dort kann man an dessen rechten Rand (ohne
Gletscherberührung zwischen Blöcken, sehr mühsam) oder am Gletschereis
aufsteigen. Bevor man nach Westen abbiegt und zum Wilde-Leck-Ferner schwenkt.
Auf ca. 3080m wechselt man vom Ferner über unangenehmen, lockeren Schutt bis zu
einem gut sichtbaren Band auf den Grat. Bis auf die IVer-Stelle sind wir den
Grat seilfrei geklettert – bei meist sehr lässigem Fels. Abgestiegen sind wir
über den gut markierten Südwestgrat und wieder retour durch das Sulztal bis
nach Gries.
|
Vor wenigen Jahren lag der Sulztalferner noch bis unter der Felsstufe. |
|
Im mühsamen Blockgelände geht’s auf den Grat hinauf. |
|
Am Grat angekommen. |
|
Luftig |
|
Meist mit lässiger Kraxlerei |
|
Und tollen Tiefblicken auf den Sulztalferner. |
|
immer wieder kommen steile Passagen, wo man schon etwas anpacken muss. |
|
Blick zurück auf den Ostgrat. |
|
Der Abstieg am Südwestgrat: Etwas rechts des tiefsten Punktes über die Rampe zum Schneefeld absteigen |
Fazit: A mords a Hatscher – ober a lässiger :-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen